Die Wohnbereiche
Wohlfühlen in ansprechenden Räumlichkeiten
Großzügigkeit, Licht und Individualität – das sind die Merkmale mit denen wir unsere Räumlichkeiten beschreiben würden. Unser Haus verfügt über 6 Wohnbereiche verteilt auf 3 Etagen. Auf jedem Wohnbereich befindet sich ein Schwesternzimmer, ein Verpflegungs- und Aufenthaltsbereich mit Küche sowie die sanitären Räume. Die Wohnbereiche des Ergänzungsbaus haben zudem je nach Stockwerk eine Terrasse oder einen Balkon direkt an den Aufenthaltsraum angrenzend. Integriert ist auch ein geschlossener und geschützter Bereich für die sogenannte Gerontopsychiatrische Wohngemeinschaft, in dem z.B. Menschen mit ausgeprägter Demenz untergebracht werden können. Zur Unterscheidung und für die persönliche Note sind unsere Wohnbereiche mit regional typischen Namen benannt, die den Anspruch an Persönlichkeit und Indivualität unterstreichen.
Durchwahlnummern
Durch den Umzug in die Heidelberger Straße haben sich unsere Durchwahlnummern geändert. Die Wohnbereiche erreichen Sie jetzt unter folgenden Telefonnummern
Altbau
Station 1 B
Fon 9354–401 und 9354–402
Fax 9354–409
Neubau
Wohnbereich 1 im EG
Fon 9354–180 und 9354–181
Fax 9354–189
Neubau
Wohnbereich 2 im 1. OG
Fon 9354–190 und 9354–191
Fax 9354–199
Neubau
Wohnbereich 3 im 2. OG
Fon 9354–280 und 9354–281
Fax 9354–289
WOHNBEREICH 1
Am Hardtwald | Am Kirschendeich

Wohnbereichsleitung
Silke Hartmann
s.hartmann@stiftung-nees.de
Wohnbereich 1A
Am Hardtwald
- Im Erdgeschoss des Haupthauses
- 24 Pflegeplätze (4 Einzelzimmer, 10 Doppelzimmer)
- Betreuung und Versorgung aller Pflegegrade
- Betreuung und Versorgung von Kurzzeitpflegegästen


Wohnbereich 1B
Am Kirschendeich
- Im Erdgeschoss des Haupthauses
- 12 Pflegeplätze (Einzelzimmer)
- Geschlossener Wohnbereich mit geschütztem Garten
- Gerontopsychiatrische Wohngemeinschaft
Die Gerontopsychatrische Wohngemeinschaft bietet eine familiäre und beschützende Struktur für an Demenz erkrankte Menschen mit Unterbringungsbeschluss durch das Amtsgericht. Hierfür ist ein Krankheitsbild mit ausgeprägter Demenz, HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom) oder Hinlaufgefährdung typisch. Neben der medizinischen Versorgung stehen bei uns auch übergeordnete Werte im Fokus, mit denen ein hohes Maß an Selbständigkeit und Individualität sowie die fortgesetzte Teilnahme am normalen gesellschaftlichen Leben möglichst erhalten werden soll. Überwiegt später der Pflegegrad und die Immobilität, kann ein Umzug in andere Wohnbereiche erfolgen – diese Möglichkeit bieten nur wenige Häuser und sind ein großer Vorteil unserer Einrichtung.
WOHNBEREICH 2
Insel Rott | Rheinauen

Wohnbereichsleitung
Pia Thiede
p.thiede@stiftung-nees.de
Wohnbereich 2A
Insel Rott
- im ersten Stock des Haupthauses
- 19 Pflegeplätze (3 Einzelzimmer, 8 Doppelzimmer)
- Betreuung und Versorgung aller Pflegegrade
- Betreuung und Versorgung von Kurzzeitpflegegästen

WOHNBEREICH 3
GIEssenäcker | am Herrenwasser

Wohnbereichsleitung
Lilia Muromzew
l.muromzew@stiftung-nees.de
Wohnbereich 3A
Giessenäcker
- im zweiten Stock des Haupthauses
- 16 Pflegeplätze (8 Doppelzimmer)
- Betreuung und Versorgung aller Pflegegrade
- Betreuung und Versorgung von Kurzzeitpflegegästen
